Helfer-Datenbank
Viele Tätigkeiten, die im Rahmen der studentischen Selbstverwaltung erledigt werden müssen, können nicht alleine durch die ReferentInnen des AStA bewältigt werden. Aus diesen Grund werden Aufgaben wie z.B. Flyer an Mensen verteilen oder Plakate kleben teilweise an freiwillige HelferInnen gegeben. Mit der HelferInnen-Datenbank hat jede Studierende die Möglichkeit sich einfach für einen HelferInnenjob zu bewerben.
Wie funktioniert es?
Das Mitmachen bei der HelferInnen-Datenbank ist recht einfach: Dazu wird einfach eine Registration auf folgender Seite benötigt: http://helfer.asta-giessen.de/
Nach erfolgreicher Registrierung und bestätigter E-Mail-Adresse werdet ihr dann bei jedem neuen Auftrag per E-Mail informiert. Danach habt ihr einen Tag Zeit um euch für den Auftrag zu bewerben. Nach Ablauf der 24 Stunden wird dann unter den BewerberInnen die benötigte Zahl an HelferInnen ausgelöst. Wenn ihr unter den gelosten HelferInnen seid, werdet ihr per E-Mail über eure Glück informiert. Und zu guter Letzt werdet ihr von der zuständigen ReferentIn kontaktiert um mit euch die genauen Details abzusprechen.
Datenschutz
Bei der Registrierung wird der Name, eine E-Mail-Adresse sowie eine Handynummer benötigt. Diese Daten werden in der Datenbank eingetragen. Bei einem erfolgreichen beworbenen Auftrag werden diese Angaben an die zuständige ReferentIn weitergeleitet, damit diese euch kontaktieren kann. Hierbei soll primär die E-Mail-Adresse verwendet werden und die Handynummer nur bei kurzfristigen Änderungen.
Es besteht jederzeit die Möglichkeit sich aus der Datenbank zu entfernen. Der entsprechende Link befindet sich unter jeder Mail, welche von der HelferInnen-Datenbank versendet wird. Die entsprechenden Daten werden dann vollständig aus der Datenbank entfernt.
Technische Seite
Die HelferInnen-Datenbank wurde in PHP geschrieben und benutzt eine MySQL-Datenbank. Soweit nichts außergewöhnliches. Einzig bei der Datenbank wurde darauf geachtet, dass überall wo möglich Fremdschlüssel verwendet werden. Diese, an sich Selbstverständlichkeit, sorgt für eine bessere Konsistenz der Daten. So meckert die Datenbank bei der Erstellung eines Auftrages mit einer nicht existierenden ReferentIn.
Die aktuelle Implementation der HelferInnen-Datenbank ist recht schlicht. Sie bietet aktuell nur die wichtigen Grundfunktionen. So bietet die Webseite nur die Registration an, die restliche Kommunikation erfolgt über Bestätigungslink in den E-Mails. Das Konzept lässt sich aber noch weiter verfeinern. So könnten alle aktiven Aufträge auf der Webseite angezeigt werden, sodass man sich direkt über die Webseite für Aufträge bewerben könnte.
Wie man bei der Betrachtung des ER-Diagrammes sehen kann, wurde beim der Modellierung schon an weitere Möglichkeiten gedacht: Der Verzicht auf bestimmte Tätigkeiten. Sobald ein entsprechender Eintrag in der Relation „will nicht“ existiert, wird bei einem neuen Auftrag mit dieser Tätigkeit die HelferIn nicht informiert. Dies sorgt dafür, dass ihr keine unnötigen Mails bekommen würdet. Aber das Setzen von unbeliebten Tätigkeiten wird erst in einer zukünftigen Version der HelferInnen-Datenbank möglich sein.